Im MKB befinden sich 21 Werke aus dem Königreich Benin. 15 Werke gelangten nach dem britischen Militärschlag von 1897 ins Museum. Wie geht das Museum mit diesem Bestand um? Wie verändert
sich der Umgang mit Sammlungen durch Zusammenarbeit mit Herkunftsgemeinschaften? Wir laden Sie ein, mit uns über die Geschichte, die Bedeutung und die Zukunft der Werke zu sprechen.

Mehr Informationen zur Projektreihe «Vor aller Augen»

Eintritt (gemäss Tarifstruktur)

Sie sind kreativ und zeichnen sich durch grosses Können aus: die Hersteller*innen der vielfältigen Dinge in der Museumssammlung. Begegnen Sie auf dieser Führung den Menschen hinter den Werken und tauchen Sie ein in ihre Lebensgeschichten.

Mit Bernard Schüle

Eintritt (gemäss Tarifstruktur)

Die Werke aus dem Königreich Benin erzählen viele Geschichten: von Gewalt, und Unrecht, von Handel und Austausch. Sind die Geschichte und der Verbleib der sogenannten Benin-Bronzen nur Gegenstand von Kontroversen oder ist dies auch eine Chance, neue Beziehungen aufzubauen und so Zukunft gemeinsam zu gestalten?

Mit Kuratorin Ursula Regehr

Eintritt: CHF 10.– / bis und mit 16 J.: CHF 5.–

Erkunden Sie die Wege, auf denen zwischen 1900 und 1936 Dinge des Alltags, Glaubens und der Festlichkeiten aus der Schweiz und dem übrigen Europa ins Museum gekommen sind. Jedes der ausgestellten Dinge erzählt eine packende Geschichte.

Mit Kuratorin Tabea Buri

Eintritt (gemäss Tarifstruktur)

Sie sind kreativ und zeichnen sich durch grosses Können aus: die Hersteller*innen der vielfältigen Dinge in der Museumssammlung. Begegnen Sie auf dieser Führung den Menschen hinter den Werken und tauchen Sie ein in ihre Lebensgeschichten.

Mit Elisabeth Wilhelm

Eintritt frei

Sie sind kreativ und zeichnen sich durch grosses Können aus: die Hersteller*innen der vielfältigen Dinge in der Museumssammlung. Begegnen Sie auf dieser Führung den Menschen hinter den Werken und tauchen Sie ein in ihre Lebensgeschichten.

Mit Lua Leirner

Eintritt frei

Mit wem und was leben wir zusammen auf der Erde? Wer hilft wem? Und wie wichtig sind wir Menschen dabei? In der Ausstellung «Alles lebt» lernen wir unterschiedliche Formen des gemeinsamen Lebens auf der Erde kennen. Dabei können wir nicht nur von Menschen, sondern auch von Bäumen, Bienen und Pilzen lernen. Im Atelier knüpfen wir mit Makramee-Technik eine Aufhängung für eine Topfpflanze.

Mit Alysejah Huber

Bitte mitbringen: Blumentopf
Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.–

Der Workshopteil im Atelier ist nicht rollstuhlgängig.

Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Christoph Merian Stiftung und vom Bundesamt für Umwelt BAFU.

In diesem Format treten Menschen aus Basel in einen Dialog mit den Objekten und den Besucher*innen. Sie teilen persönliche Erzählungen und Sichtweisen, knüpfen neue Zusammenhänge und regen zum Perspektivenwechsel an.

Mit Podcasterin Elisa da Costa und Teilnehmer*innen der Audio-Intervention PluriVoice

Dialoge, Forschung und Kooperation der BIS haben nicht nur das Kulturerbe in Bewegung versetzt, sondern auch die Museen: Was haben wir gelernt? Welche Zukunft erwartet die Werke aus dem Königreich Benin? Welches Potential hat das BIS-Netzwerk für zukünftige Projekte?

Mit Kuratorin und Ethnologin Zainabu Jallo, Kuratorin Ursula Regehr und Vertreter*innen der acht BIS-Museen

Eintritt gemäss Tarifstruktur

Wie lässt sich die Erde aus ihrer Krise holen? Indem wir alle Wesen und die Natur als gleichberechtigt betrachten. An der Führung durch die Ausstellung «Alles lebt» zeigen wir anhand lokaler Beispiele neue, alternative Wege auf, die zu einer gesicherten Zukunft führen können.

Mit Ladina Huber

Eintritt gemäss Tarifstruktur

La performance « Quand les poissons auront soif » raconte une histoire d'amour pleine d'humour et de féerie entre un nettoyeur de rue et une voyageuse - à la frontière du rêve et de la réalité.

Avec la Compagnie Cie Juste Ici, Jordi Font und Aloïse Held, en coopération avec le Tanzfest Basel

Photo © Tanzfest Basel

Das Museum von zuunterst bis zuoberst anschauen, von innen und aussen: An dieser Führung durchs ganze Haus und durch den Innenhof entdecken Sie Objekte von Benin bis Papua-Neuguinea sowie Architektur vom Mittelalter bis zu Modernem von Herzog & De Meuron.

Mit Bernard Schüle

Eintritt frei am Internationalen Museumstag

Die Ausstellung deckt spielerisch die verschiedenen Praktiken auf, wie Menschen Momente des Lebens erinnern, aber auch schnell vergessen. Von der Geburt bis zum Tod werden gesellschaftlich bedeutende Ereignisse mündlich überliefert, in Stein gemeisselt oder verschwiegen.

Mit Nadja Breger

Eintritt gemäss Tarifstruktur

In der Ausstellung «Schöpfer*innen» gehen die Teilnehmenden anhand unterschiedlichster Quellen und Medien den Lebensläufen von Menschen im Gebiet der Schmiedekunst, Weberei, Malerei und Filmproduktion nach. Sie decken unerwartete Zusammenhänge zwischen Herstellungstechniken und Schöpfungserzählungen
auf. Zum Abschluss schlüpfen sie selbst in die Rolle von Hersteller*innen.

Mit Kurator Alexander Brust und Anna Zeller, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Eintritt: CHF 10.– / bis und mit 16 Jahre CHF 5.–

L'œil écoute lorsqu'une chanson populaire suédoise ou un Zäuerli appenzellois retentit dans un coin lointain du musée. En deux groupes, le public suit les appels des chœurs à travers les salles du musée, plonge dans des univers musicaux et visuels et se déplace en silence, les sens aiguisés, dans un univers coloré plein de sons et d'images.

Ce concert suit un dispositif de jeu qui permet de vivre une expérience artistique unique et complète. Avec de jeunes chœurs d'Appenzell, de France, de République tchèque et du Cameroun.

Billets : à partir du 5.4. sur ticketcorner.ch et chez Bider & Tanner, Bâle

Cet événement n'est pas accessible aux personnes en fauteuil roulant.

Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit viele Ferienerlebnisse. Wie können wir diese in Erinnerung behalten? Die besten Erinnerungstricks finden wir in der Ausstellung «Memory»! Vom Reisesouvenir, übers Erinnerungslied bis zum Geschichtenerzähler, der noch heute an längst vergangene Heldentaten erinnert. Im Atelier gestalten wir ein persönliches Ferien-Erinnerungsbuch aus handgeschöpftem Papier.

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis 21.3. unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Freier Eintritt für Familien, Workshopkosten CHF 5.–

Der Workshopteil im Atelier ist nicht rollstuhlgängig.

Wir Menschen holzen Regenwälder ab, verschmutzen Gewässer und halten Tiere unter manchmal fragwürdigen Bedingungen. Diese Sicht auf die Welt als Ressource für uns Menschen bringt das Zusammenleben aller Wesen auf der Erde aus dem Gleichgewicht. Was wäre, wenn ein Fluss eigene Rechte hätte? Was passiert, wenn sich Menschen gegen Kupferminen wehren? Und inwiefern betrifft das uns alle?

Mit Ladina Huber

Diese Veranstaltung wird unterstützt von der Christoph Merian Stiftung und vom Bundesamt für Umwelt BAFU.

Die mit einem Tierfell als Decke bespannten Streichinstrumente der Rabab-Familie wurden in Zentralasien erfunden und werden heute in zahlreichen Musikkulturen auf der ganzen Welt gespielt. Auch in Europa zählten sie im Mittelalter und der frühen Renaissance zu den wichtigsten Instrumenten.

In dem Workshop wird die interkulturelle Geschichte und der besondere Klang des Rabab partizipativ, spielerisch und musikalisch erkundet.

Mit Barbara Balba Weber, Musikerin und Musikvermittlerin, Thilo Hirsch, Musiker und Musikwissenschaftler, und Jo Meier, Bildung und Vermittlung.

Eintritt frei, Workshopkosten CHF 5.–

Für Kinder ab 8 Jahren (bis 12 in Begleitung eines Erwachsenen) und für Erwachsene. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung bis 30.5. unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Diese Veranstaltung ist nicht rollstuhlgängig.

L'artiste et curatrice Taloi Havini de la région autonome de Bougainville, Papouasie-Nouvelle-Guinée, travaille en tant que Fellow du MKB sur les collections de cette région. Havini présentera les premiers résultats dans la salle Hedi Keller. Elle se réjouit de discuter avec les visiteurs* de l'ornementation, de l'iconographie et de leur signification.

Plus d'informations sur la série de projets « Aux yeux de tous ».

Entrée selon la structure tarifaire

In einer Reihe von Atelierbesuchen treffen wir kreative Köpfe in Basel, die ein traditionsreiches Handwerk mit Leidenschaft und Innovation weiterentwickeln. Heute besuchen wir die Bäckerei KULT.  Nach einem Input in der Ausstellung «Schöpfer*innen» geht es mit Tram oder Fahrrad zur Bäckerei am Voltaplatz. Dort blicken wir hinter die Kulissen und tauchen in die Geschichte der ältesten Backstube Basels ein.

Mit Kuratorin Tabea Buri und Lukas Schertenleib, Co-Geschäftsleiter Bäckerei KULT

Eintritt gemäss Tarifstruktur

Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter T +41 61 266 56 00 oder info@mkb.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.notexisting@nodomain.comcomcomcomcomch. Bei freien Plätzen am Durchführungstag ist die Anmeldung direkt an der Kasse möglich.

Foto © Anaïs Pohler